Erdung

PE dient als Bezugspotential der internen Spannungsversorgung und Spannungserfassung. Mit der Erdungsschraube auf der Rückseite der Steuerung muss eine elektrisch leitfähige, möglichst kurze Verbindung zu PE geschaffen werden (Kabelquerschnitt mindestens 1,5 mm² (AWG 15)). Innerhalb der Gesamtanlage ist die Erdung sternförmig vom zentralen Erdungspunkt aus durchzuführen. Alle PE Verbindungen müssen so kurz wie möglich sein.

 

Der Stromversorgungskreis kann potentialfrei oder geerdet sein. Im letzteren Fall verbinden Sie die gemeinsame Stromquelle, wie in der Abbildung (siehe unten) mit einer gestrichelten Linie dargestellt. Bei Verwendung des potentialfreien Schaltkreises muss beachtet werden, dass die Panels intern die gemeinsame Masseversorgung mit einem 1 MΩ-Widerstand parallel zu einem 4,7-nF-Kondensator verbinden. Das Netzteil muss eine doppelte oder verstärkte Isolierung aufweisen.

Die vorgeschlagene Verkabelung für die Stromversorgung wird nachstehend dargestellt.

 

 

Alle elektronischen Geräte im Steuerungssystem müssen ordnungsgemäß geerdet sein. Die Erdung muss gemäß den geltenden Vorschriften erfolgen.